Die Chance des Jahres!

Das kann sich niemand vorstellen...

Die aktuelle Situation an den Aktienmärkten hat sich weiter zugespitzt. Die Angst vor einem Absturz geht um und die Risikoaversion ist weiterhin sehr hoch. Kaum jemand ist ausreichend investiert. Wie löst sich dieses "Rätsel" auf? Erleben wir einen Einbruch oder einen extremen Anstieg? Ich habe Ihnen die wichtigsten Faktoren aufgelistet...

Die Angst ist bullish!

Wir haben in den letzten Tagen mit "Grüner BEST of ALL" ein neues, hochspekulatives Produkt aufgelegt. Die Nachfrage ist sehr hoch, obwohl doch die Angst unter den Anlegern umgeht. Finden Sie das nicht ungewöhnlich? Auf den ersten Blick schon. Die Begründung hierfür ist jedoch recht simpel und mathematisch leicht darzustellen. Ich habe Ihnen hierzu einen Vergleich aufgestellt.

Denken Sie wie im Spielcasino?

Man muss kein Mathematiker sein, um mit simplen Wahrscheinlichkeiten umgehen zu können. Sie haben sicherlich schon einmal eine Spielbank besucht oder zu Hause ein kleines Spielzeugroulette benutzt. Am erfolgreichsten ist man hierbei, wenn man die Grundregeln der Stochastik - der Wahrscheinlichkeitsrechnung - beachtet. An der Börse sorgt die Psychologie jedoch - wie natürlich bei den Akteuren im Casino auch - für emotionale und damit unvernünftige Handlungen.

Hier liegt die große Chance

Im Casino setzen Sie zum Beispiel auf rot oder schwarz. Die Eintrittswahrscheinlichkeit liegt jeweils bei 1:1, anders ausgedrückt bei 50%. Sie erhalten bei einer erfolgreichen Farbauswahl das Doppelte Ihres Einsatzes zurück. Im negativen Fall verlieren Sie Ihren Einsatz, börsenmäßig gesprochen erleiden Sie also einen Totalverlust. Der Vergleich mit einer Spielbank oder mit einem Casino hinkt natürlich. Ich will damit nicht sagen, dass man die Börse als einen Tummelplatz für Zocker betrachten sollte. Ganz im Gegenteil: Berechnen Sie cool und präzise Ihre Chance-Risiko-Verhältnisse und beachten Sie vor allem Ihre Risikotoleranz. Sie können die Risiken - für Ihre gesamten Börsenengagements - mit unserer beschriebenen Optionsstrategie sogar minimieren und Ihre Chancen erhöhen. Wie berechne ich das, was ist nun so außergewöhnlich an der aktuellen Marktsituation?

Erstaunlich schlechte Stimmung

Kaum jemand traut den Aktienmärkten auch nur einen moderaten Anstieg zu. Überall wird nach Wendesignalen gesucht, von einer "zu positiven" Stimmung ist nichts zu spüren. Ganz im Gegenteil, viele Stimmungsindikatoren notieren auf Rekordtief. In diesem Umfeld enden keine Bullenmärkte! Gerade hier liegen aber die aktuellen Chancen.

Das sollten Sie ausnutzen!

Kommen wir zurück zu unserem Beispiel vom Roulette. Die Wahrscheinlichkeit für einen weiteren Anstieg sehen wir bei ca. 70%. (Ich habe Ihnen im Anschluss einige Monatscharts als "Begründung" mitgebracht). Setzen Sie nun als Anleger - vorausgesetzt Sie haben handwerklich gut die entsprechenden Optionsscheine ausgewählt - auf einen weiteren Anstieg, so sind die Gewinnchancen - anders als beim Roulette - weit höher als 100%!

Clevere Optionsstrategien nutzen!

Wir werden in unserem "Grüner BEST of ALL" diese außergewöhnliche Situation ausnutzen. Mit den aktuellen Bewertungsrelationen können Sie bereits mit einem Betrag von ca. 10.000 Euro ein Aktiendepot von über 150.000 Euro nachbilden. Ihr Verlustrisiko dieses Optionsanteils ist also auf einen Bruchteil des Risikos eines Direktinvestments begrenzt. Ihre Gewinnchancen bleiben Ihnen jedoch erhalten. Das Risiko ist - bezogen auf die gesamte Strategie - sehr klein!

Warum ist das aktuell so günstig?

Die Schwankungsbreiten der letzten Monate waren recht gering. Die Volatilitäten sind - noch immer - historisch sehr niedrig. Während viele pessimistische Kommentatoren dies als Sorglosigkeit interpretieren, sehe ich das als einen simplen mathematischen Effekt. Weil die Schwankungsbreiten in den letzten Monaten tief waren, gehen die meisten Anleger einfach von einer Fortsetzung dieses "lahmen Handels" aus. Und genau das sorgt für die großen Chancen...

Bewertungen sind extrem!

Wir haben aus vielen tausend Optionsscheinen, die am besten bewertetesten Calls in den letzten Wochen ausgesucht. Dabei ist uns ein verblüffender Zusammenhang aufgefallen. Die Restlaufzeiten bis im Juni 2006 sind besonders attraktiv. Einige Indizes weisen zudem erstaunlich günstige Bewertungen auf. Offensichtlich rechnet fast niemand, mit einem weiteren, dynamischen Anstieg bis im Juni 2006. Wir tun das und wollen diese Möglichkeiten nutzen!

Korrektur voraus!

Die Aktienmärkte laufen seit einigen Wochen per Saldo quer und wir gehen davon aus, dass in den nächsten Tagen die ängstlichen Anleger aus dem Markt geschüttelt werden. Die Optionsbewertungen dürften dann nochmals günstiger werden und der Zeitraum um den 1. September scheint für eine Trendwende vorgezeichnet.

Das kann ich mir nicht vorstellen!

Immer wieder hören meine Mitarbeiter und ich den Satz: "Aber das kann ich mir nicht vorstellen". Meine Antwort darauf ist immer: "Es ist dem Markt recht egal, was wir uns vorstellen können und was nicht". Entscheidend ist es, die Wahrscheinlichkeit für eine Bewegung nüchtern und sachlich einzuschätzen und danach zu handeln. Ich habe Ihnen hierzu ein paar interessante Charts mitgebracht.

Die technische Situation

In fast allen großen Indizes haben sich Bodenformationen in den letzten Jahren ausgebildet. Diese sind in den letzten Monaten nach oben gebrochen worden und es spricht wenig dafür, dass ausgerechnet in diesem Bereich eine Trendumkehr erfolgen sollte. Im Gegenteil: Eine Beschleunigung des Aufwärtstrends ist in einigen Indizes zu erwarten. Viele technisch orientierte Anleger ignorieren jedoch diese positiven Signale und agieren zu defensiv. Das theoretische Kurspotential aus den erfolgten Investment-Kaufsignalen ist beträchtlich. Die Optionsbewertungen deuten ebenfalls klar auf einen impulsiven Ausbruch hin.

Wie weit läuft die DAX-Rallye noch?

diagram

Der Euro-Stoxx-50 hat noch mächtig Luft

diagram

US-Indizes mit der Ruhe vor dem Sturm?

diagram

Der Nikkei nimmt Fahrt auf

diagram

Fazit

Das Umfeld ist weiter positiv für die Aktienmärkte. Die meisten Anleger sind jedoch weiter eher ängstlich und übervorsichtig. Hohe Festgeld- und Tagesgeldkonten dienen weiter als unattraktiver und gering verzinster Parkplatz. Mit cleveren Optionsstrategien lassen sich hierzu passende Lösungen finden. Die Ängste werden in den nächsten Monaten weiter entweichen. Der Anstieg ist noch nicht vorbei. Bereiten Sie sich auf turbulente und äußerst chancenreiche Monate vor und vor allem: Nutzen Sie diese Chancen! 

Zurück